Isotopenanalysen an den Knochen des sogenannten „Birka-Mädchens“ haben nachgewiesen, dass die etwa Sechsjährige nicht einmal aus Schweden stammt. Bestattungsweise und Grabausstattung ließen bereits vorher daran zweifeln, dass sie in Schweden beheimatet war. Die neuen Analysen legen nun eine Herkunft aus Dänemark oder Norddeutschland nahe.
Artikel von thelocal.se